Treffpunkt war 17 Uhr an der Rezeption des Hotels. Dass ausgemachte Zeiten schwierig einzuhalten sind, wird den meisten wohl bekannt vorkommen und so planten wir kurzerhand um und gingen gleich zum Proben über. Nach und nach trudelten alle ein und wir hatten noch eine produktive Probe. Anschließend wechselten wir vom Probenlokal ins Sushilokal und gleich danach in die Hotelbar, wo wir den Abend ausklingen ließen und eine komlizierter-als-gedachte Zimmereinteilung hinter uns brachten.

Wie es sich für einen Jugendchor gehört, gingen manche mehr oder weniger volley zum Frühstücksbuffet, um sich für die frühe und lange Probe zu wappnen. Diese war trotz einiger gähnender und müder Gesichter äußerst erfolgreich, wir konnten uns damit gut auf das bevorstehende Konzert „Carpe Noctem“ vorbereiten.

Nachdem wir eine kleine Mittagspause einlegten und nochmals unsere Stimmen zum Einsatz brachten, wechselten wir in „Die Bohne“, um den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen.